Freitag, 12. Juli 2013
Kenianische Chapati
kadalas in bogoria, 17:15h
Zutaten:
• 500 g Mehl,
• ¼ l Wasser
• 2 Esslöffel Öl
• Öl zum Braten
Zubereitung:
Das Mehl in eine Schüssel geben und nach etwas Wasser zugeben, so dass ein schöner Teig entsteht (Substanz ähnlich einem Hefeteig). Danach 2 Esslöffel Öl unterkneten. Dann den Teig eine halbe Stunde stehen lassen. Das ist wichtig, damit die Chapatis schön locker werden…
Nach einer halben Stunde aus dem Teigklumpen kleine Bällchen formen etwa Tennisballgröße. Den ganzen Teig so verarbeiten.
Dann mit einer Teigrolle das erste Teigbällchen ausrollen. Eine Pfanne gut erhitzen (ohne Öl). Den ausgewellten Chapati in die Pfanne geben (immer noch ohne Öl). Wenn der Chapati Blasen wirft, umdrehen und von der anderen Seite anbraten. Dann auf einen Teller beiseite stellen. Auf diese Weise drei oder vier Chapatis ausbacken.
Danach gibt man Öl in die Pfanne und legt die drei oder vier Chapatis übereinander in die Pfanne. Man brät die erste Unterseite gelbbraun, dann dreht man alle drei/vier Chapatis gleichzeitig um und brät die nächste Unterseite gelbbraun. Den jetzt obersten Chapati dreht man um, so dass die noch nicht angebratene Seite oben liegt.
Sobald die nächste Unterseite gelbbraun ist, dreht man wieder alle Chapatis gemeinsam um. Wieder wird der jetzt oberste Chapati umdreht… dies macht man so lange, bis man feststellt, dass der oberste Chapati von beiden Seiten angebraten wurde, dieser ist nun fertig… man backt die anderen Chapati solange aus, bis alle drei/vier von beiden Seiten fertig sind…
Dann wiederholt man den Vorgang mit den nächsten drei/vier Chapatis… solange bis alle Chapatis fertig sind.
Guten Appetit!!!
Tipp:
Chapatis isst man entweder zum Frühstück mit Chai (Schwarzer Tee mit viel Milch und Zucker) oder auch als Mittag-/ Abendessen mit Hühnchen, Rindfleisch oder Ziegenfleisch.
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• 500 g Mehl,
• ¼ l Wasser
• 2 Esslöffel Öl
• Öl zum Braten
Zubereitung:
Das Mehl in eine Schüssel geben und nach etwas Wasser zugeben, so dass ein schöner Teig entsteht (Substanz ähnlich einem Hefeteig). Danach 2 Esslöffel Öl unterkneten. Dann den Teig eine halbe Stunde stehen lassen. Das ist wichtig, damit die Chapatis schön locker werden…
Nach einer halben Stunde aus dem Teigklumpen kleine Bällchen formen etwa Tennisballgröße. Den ganzen Teig so verarbeiten.
Dann mit einer Teigrolle das erste Teigbällchen ausrollen. Eine Pfanne gut erhitzen (ohne Öl). Den ausgewellten Chapati in die Pfanne geben (immer noch ohne Öl). Wenn der Chapati Blasen wirft, umdrehen und von der anderen Seite anbraten. Dann auf einen Teller beiseite stellen. Auf diese Weise drei oder vier Chapatis ausbacken.
Danach gibt man Öl in die Pfanne und legt die drei oder vier Chapatis übereinander in die Pfanne. Man brät die erste Unterseite gelbbraun, dann dreht man alle drei/vier Chapatis gleichzeitig um und brät die nächste Unterseite gelbbraun. Den jetzt obersten Chapati dreht man um, so dass die noch nicht angebratene Seite oben liegt.
Sobald die nächste Unterseite gelbbraun ist, dreht man wieder alle Chapatis gemeinsam um. Wieder wird der jetzt oberste Chapati umdreht… dies macht man so lange, bis man feststellt, dass der oberste Chapati von beiden Seiten angebraten wurde, dieser ist nun fertig… man backt die anderen Chapati solange aus, bis alle drei/vier von beiden Seiten fertig sind…
Dann wiederholt man den Vorgang mit den nächsten drei/vier Chapatis… solange bis alle Chapatis fertig sind.
Guten Appetit!!!
Tipp:
Chapatis isst man entweder zum Frühstück mit Chai (Schwarzer Tee mit viel Milch und Zucker) oder auch als Mittag-/ Abendessen mit Hühnchen, Rindfleisch oder Ziegenfleisch.
Hinweis:
Für Ungeübte ist es ungewohnt drei oder vier Chapatis gleichzeitig zu wenden… aber dadurch wird das Öl gleichmäßig verteilt und die Chapatis werden schön locker… Wenn man die Chapatis einzeln im Fett ausbrät, werden sie meist hart und sind nicht mehr so lecker… Versuchs einfach. Am Anfang ist es etwas mühsam, aber gegen Ende geht es schon viel leichter… :-)
Für Ungeübte ist es ungewohnt drei oder vier Chapatis gleichzeitig zu wenden… aber dadurch wird das Öl gleichmäßig verteilt und die Chapatis werden schön locker… Wenn man die Chapatis einzeln im Fett ausbrät, werden sie meist hart und sind nicht mehr so lecker… Versuchs einfach. Am Anfang ist es etwas mühsam, aber gegen Ende geht es schon viel leichter… :-)